Wenn ich anderen Reisenden davon erzähle, dass ich den Atlantik nicht per Flugzeug, sondern in einem Segelboot überquert habe, kommt bei vielen Staunen und Begeisterung. Viele haben davon noch nie gehört und würden es gerne auch mal ausprobieren, wenn sie nur wüssten, was sie beachten müssten und wie es am besten geht.
Dieses Abenteuer brachte mich auf die kanarischen Inseln, auf denen ich nach einem Boot für die große Atlantiküberquerung suchte. Um dich auf dieses unglaubliche Ereignis mitzunehmen, habe ich dir hier alle meine Erfahrungen zur Überfahrt in mein Segeltagebuch zusammengefasst. Vor ab, es gab (fast) jeden Tag ein besonderes Highlight.
Zu Beginn war der November vollgepackt mit meiner Bootssuche und dem späteren Segeln auf die Kanaren. Mitte November bin ich auf der kanarischen Insel Teneriffa angekommen und habe dort etwas Zeit verbracht, bevor ich nach La Gomera reiste. Über meinen Geburtstag bin ich spontan mit neu kennengelernten Freunden nach La Palma gefahren. Dort schauten wir uns den aktuell ausbrechenden Vulkan an.
In La Linea begab ich mich daher auf die Suche nach einem Segelboot. Welche Herausforderungen, Glücksmomente und Erfahrungen ich dabei machen konnte, erzähle ich in diesem Segeltagebuch.
Der Oktober war vollgepackt mit positiven und negativen Erfahrungen und Erlebnissen. Anfang des Monats war ich mit meiner Mama noch in Frankreich und wir wollten im Camper über die spanische Grenze fahren. Von dort aus bin ich entlang der Küste immer weiter Richtung Süden gefahren, bis ich schließlich in Granada hängengeblieben bin.
Im September ist viel passiert, am Anfang habe ich die letzten Vorbereitungen für meine Reise getätigt. Mitte September ging es dann los. In der ersten Woche habe ich mit Freunden aus Freiburg an einem Bergwaldprojekt in der Schweiz teilgenommen, anschließend kam meine Mama mit ihrem Camper Van in den Süden gefahren und wir haben einen Roadtrip durch Frankreich gemacht.
Kurz vor einer großen Reise schwirren einem diverse Gedanken durch den Kopf. Aber auch schon lange Zeit vor der Abfahrt, noch bei der Planung, sind meine Gefühle durcheinander. In diesem Bericht möchte ich meine innersten Gedanken und Gefühle mit dir teilen. Ich möchte dir zeigen, worüber ich mir vor meiner Reise nach Nordamerika Gedanken gemacht habe oder wovor ich Angst hatte.
In den letzten Tagen des Sommercamps verging die Zeit wie im Flug, es gab viele Highlights, tiefgehende Gespräche und eine super Abschlussparty.
Im zweiten Teil des Sommercamp gab ich den Gruppensessions eine zweite Chance. Außerdem standen Feste, viele andere Inputs, ein Innerer Prozess und tolle Gespräche mit anderen an.
Den ersten Teil meines Sommersurlaubes habe ich im ZEGG bei meiner Tante verbracht. Dort habe ich am Sommercamp teilgenommen. Hier erzähle ich dir von den ersten, überfordernden Tagen dort.